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hallo, heut sowie im mittelalter ist und war es ja eigentlich so dass es nicht nur "runde zahlen" wie 1, 2, 3, sondern auch beträge wie 1,75 oder 7,50 gibt. wie ist dies zu realisieren z.b. beim wanderhändler bzw. überall wo bezahlt wird oder man gold bekommt? mfg

Setz bei der Funktion round() als zweiten Parameter einfach die Anzahl der Nachkommastellen ein.
Dann musst du noch in der Datenbank den Datentypen bei Gold von INT auf FLOAT ändern, damit Kommastellen gespeichert werden.
Ich hoffe das ist so richtig ^^

Nun ja, in wie fern man zu einer Zeit, in der das Rechnen mit mehr als den Zahlen, die Finger und Zehen hergaben, kaum verbreitet war Dezimalbrüche verwendet wurden bleibt fraglich. Es gab ja bereits Ansätze hier im Forum, die Beträge kleiner einer Goldmünze mit Silber- oder Kupfermünzen zu modellieren.

Neben allen technischen Umstellungen (s.u.) müsstest du allerdings alle Texte durchsuchen und anpassen, wenn du nicht nur Kommazahlen da stehen haben möchtest.

Wenn du am System selbst möglichst wenig ändern möchtest, würde es schon ausreichen, bei der Ausgabe jeweils durch 100 zu teilen. In dem Falle müsstest du die Datenbank nicht anpassen und bliebest weitestgehend kompatibel.
Alternativ könntest du das Gold-Feld auf DECIMAL(9,2) (Zahl vor dem Komma bei Bedarf auch größer) umstellen. Dies bietet sich wegen der festen Anzahl Nachkommastellen im Gegensatz zu FLOAT, das bei großen Beträgen ungenau werden kann, an.

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