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Da gäbe es openSuse, Ubuntu (Kubuntu, Edubuntu, Gobuntu, u.s.w.), Red Hat, Debian, Fedora Core, Mandriva, Slackware, Gentoo, u.s.w. Eine etwas ausführlichere Liste kannst du hier einsehen.

Allerdings eignet sich meiner Meinung nach Ubuntu für Linux-Anfänger besonders gut.

openSUSE ist mist. Ganz ehrlich. Das hatte ich ganz am Anfang mal - und das war das vorläufige auf für meine Linuxabenteuer. Nichts hat funktioniert, nichtmal der WLAN-Stick, der eigentlich sogar offizielle Treiber für Linux hat

Ubuntu ist für Anfänger wirklich vorzuschlagen, man kann mit wenigen Klicks proprietäre Codecs und Treiber nachinstallieren (mp3; Grafikkartentreiber für NVidia, AMD; WLAN-Firmware). Allgemein ist GNOME aber benutzerfreundlicher als KDE (mMn. KDE bietet dafür viele Einstellungsmöglichkeiten).

Fedora (Seit Version 7 nicht mehr Fedora Core) ist eigentlich auch gut. Hier gefällt mir sogar der Bootvorgang richtig gut - schon da funktioniert die Maus und die Bildschirmausgabe ist einfach wunderbar. Allerdings ist die Packetverwaltung etwas sehr langsam (Langsamer als dpkg/aptitude) und es ist relativ schwierig, proprietäre Codecs nachzuinstallieren.

RHEL ist nur für Firmen (Kommerzieller Support), wenn, dann eher CentOS (RHEL-basierend ohne Support). Debian GNU/Linux ist was für Idealisten, genauso wie Debian GNU/Solaris und Debian GNU/kernelofnetbsd. Mandriva ist geschmackssache, ich persönlich finde das fast schon penetrante Anbieten des Mandriva-Clubs etwas sehr störend (Mandriva ist eigentlich eine kommerzielle Distribution). Gentoo ist eigentlich auch nur was für Idealisten, oder für Freaks, die jedes Programm auf ihre Hardware trimmen wollen (Gentoo kompiliert jedes Programm vor der Installation und bot in früheren Zeiten gar keine Binärprogramme.)

Weitere Informationen und Software-Vergleich verschiedener Distributionen findet man natürlich auf DistroWatch.com

PS: Symphony OS soll noch ganz intressant sein und mit einer merkwürdigen Bedienung trumpfen Mezzo, die Desktopumgebung von Symphony, hat nämlich die Philosophie, dass der Desktop kein Ordner ist... *g*

Wie wärs mit Archlinux? für die ganz harten, die _alles_ kontrollieren wollen?

aber auch abseits von Linux gibt es interresante OS-projekte
Zb. ReactOS, das (nahezu) vollständige windowskompatibilität anstrebt (ohne dessen sicherheitslücken) aber auch Linux-software unterstützen soll... ich habs noch nch getestet (werde das ab Beta-status aber tun)... ich finde für Leute die für Win kein Geld ausgeben wollen (und keine illegalen kopien benutzen wollen) ist ReactOS durchaus praktikabel... auch als übergang in andere systeme kann ich mir das vorstellen...

zu dem was zu Linux gesagt wurde: Ubuntu ist nich sooo benutzerfreundlich wie alle sagen, aber ich muss trotzdem sagen das es durchaus für umsteiger geeigneter ist als zb. OpenSUSE oder Debian...

Ich danke Euch für die antworten... Naja der IE ist eh etwas "bescheiden" bzw. "ungut".
Naja mache ja dieses "Onclick Menu"... Die Tabelle ist auf einmal transparent, wobei sie schwarz sein sollte... Naja egal. Der IE 7 macht genau das gleiche.... Mal schaun.. Hab jetzt auf dem Lap Top OS System drauf... Hier kommt dan warscheinlich Linux drauf.. Dann ist Winni , (Windoof), wech..

Nochmal danke für die Antworten..

My.

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Never change a running system. Bullshit!